Fallstudie der LMU und des bifa Umweltinstituts

Folgen des Klimawandels

Als Mitglied des Klimaschutznetzwerks der Handwerkskammer Schwaben durfte ich an einer Fallstudie der Ludwig-Maximilians-Universiät München und der
bifa teilnehmen. Es ging darum, wie sich Handwerksbetriebe dem Klimawandel anpassen. Dabei wurden in insgesamt drei Workshops Auswirkungen der
Witterung auf die Arbeit und entsprechende Maßnahmenpakete erarbeitet.

Hitzetage machen zu schaffen

So bereiten uns gerade Hitzetage, also Tage über 30°C, die zunehmend häufiger werden, extreme Schwierigkeiten. Auch wenn wir meist im Innenbereich tätig sind, verlangen uns heiße Tage körperlich einiges ab. Abgesehen davon, wird es schwieriger Materialien auf überhitzten Baustellen zu verarbeiten. Die meisten Produkte sind für eine Anwendung bei Temperaturen zwischen 15°C und 20 °C ausgelegt. Sobald es wärmer wird, trocknen beispielsweise Parkettlacke zu schnell an oder Spachtelmasse “zieht” schneller, als sie verarbeitet werden kann. Die Folgen sind Stress während der Verarbeitung und im schlechtesten Fall
optische Beeinträchtigungen in den Oberflächen. Daher bitte ich Sie als Kunden, Verständnis zu zeigen, sollte es zu Verzögerungen kommen, wenn die
klimatischen Bedingungen nicht passen.

Sollten Sie sich für die Fallstudie interessieren, so ist die Broschüre in gedruckter Form bei uns im Laden erhältlich oder gleich hier zu lesen.

Klimaschutz-Netzwerk-Logo           Umweltpakt-Bayern-Logo

Teilen: