Schickes Besprechungszimmer mit einem Klassiker
Die schönste Aufgabe der letzten Wochen bestand darin, einen alten Büroraum in ein modernes, repräsentatives Besprechungszimmer zu verwandeln. Neben der Wandgestaltung galt es vor allem den Boden ins rechte Licht zu rücken.
Moderner Purismus trifft auf zeitlosen Bodenbelag
Die geplante Einrichtung sah glatte, weiße Wände, eine indirekte Beleuchtung und einen modernen, monolitischen Küchenblock vor. Die Gestaltung fiel also insgesamt recht geradlinig und puristisch aus und bot daher die richtige Bühne für einen ganz besonderen Boden. Dieser musste aber natürlich auch den täglichen Anforderungen eines Büros gewachsen sein. Die Wahl fiel also auf ein massives Stabparkett, das wir im zeitlosen Fischgrät-Verband realisiert haben. Dieser klassische Bodenbelag, aus geöltem Eiche-Stabparkett schafft dabei eine wunderbare Balance mit der modernen Einrichtung und vermittelt dem Raum ein behagliches und einladendes Flair, das auch dem Zweck eines Besprechungszimmers entspricht, in dem sich Menschen auf Augenhöhe begegnen.
Die massiven Eichenstäbe wurden unbehandelt verlegt, vor Ort plan geschliffen, gekittet und mit der gewünschten Oberflächenbehandlung versehen, in diesem Fall Holzbodenöl. Das Öl dringt tief in die Holzpore ein und feuert die Maserung an. Es sorgt für Tiefe und verleiht dem Holz einen wunderschönen, warmen Ton. Mit der richtigen Pflege, verbunden mit einer regelmäßigen Grundreinigung und Nachölen lässt sich zudem das Renovierungsintervall des Bodens deutlich herauszögern. Durch das Nachölen kann man außerdem die schöne Optik des Holzbodens immer wieder wunderbar auffrischen.
Das neue Parkett trägt dazu bei, eine angenehme und gleichzeitig produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, ideal für dieses neue Besprechungszimmer. Die perfekte Umsetzung und die passende Auswahl des Materials waren maßgebend für weitere Renovierungsarbeiten. Peu à peu gestalten wir so nun auch alle anderen Büroräume.
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So hat auch der Technikraum ein neues Gesicht erhalten.
Da druckt sich’s doch gleich viel lieber.