Naturschutz

Uns liegt unsere Umwelt und die Bewahrung der Natur sehr am Herzen. Daher setzt sich die Fischerei zum internationalen Tag des Waldes 2017 noch mehr für Umweltschutz und Biodiversität ein. Pro 20 Quadratmeter verkauftem Holzboden unterstützten wir zunächst Aufforstungsprojekte des PrimaKlima -weltweit- e.V. , I Plant A Tree. Da es aber nicht reicht kleine Pflänzchen in die Erde zu stecken, setzen wir uns auch für Schutzprojekte bestehender Ökosysteme ein. So spendet die Fischerei regelmäßig an das Buchen-Urwaldprojekt von Wohllebens Waldakademie und unterstützt das Patenbaumprojekt des BUND Naturschutz, in dem wir auch Mitglied sind. Außerdem sind wir Moorpaten der Greensurance Stiftung und helfen so bei Klima-, Arten- und Hochwasserschutz.

Im Jahre 1971 wurde der 21. März von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) als internationaler Tag des Waldes empfohlen, als Reaktion auf die globale Waldvernichtung, die mehr als 40 Jahre später leider immer noch zu bekämpfen ist. Der Tag des Waldes wurde in Deutschland zunächst kaum beachtet, gewinnt aber in den letzten Jahren eindeutig an Relevanz. Unter Anderem auch wegen unterschiedlicher Projekte und Kampagnen vieler Organisationen, die dazu beitragen, den Tag in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen. Mit unserer Aktion möchten wir dazu beitragen und gleichzeitig unseren ökologischen Fokus weiter erweitern.

Seit dem Sommer 2019 pro verkauften Keramik-Becher 1m² Buchenurwald in Deutschland.

Unabhängig davon wird der Betrieb jährlich CO2-Neutral gestellt. Was wir sonst noch für Umwelt und Ökologie tun, können Sie hier nachlesen.

Brett Eiche Gehobelt text

Bisher gepflanzte Bäume:

140

Bisher geschützte Buchenwaldflächen:

50 m²


Der eigene Fischerei-Wald

Zielsetzung: 200 Bäume

2015 kam mir der Gedanke statt Weihnachtspräsente für jeden Auftrag einen Baum zu pflanzen. Wir hatten dabei auch schon ein recht dünnes Waldstück im Auge, was wir fleißig beforsteten, um es dann 2016 reichlich zu bepflanzen. Lesen Sie hier mehr. Bisher kamen – bis auf drei Eichen – alle Bäume durch und wachsen kräftig. Aufkommende Lücken werden natürlich wieder gefüllt. 2017 kamen zum Beispiel zwei Weiden dazu und 2018 mehrere Eschen, Eichen, Birken und Buchen.

Und so ist auch schon wieder ein kleines Wäldchen entstanden

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